SPD stellt Weichen für zukunftsfähige Gesundheitsversorgung in der Region
Mit der jetzt beschlossenen Medizinstrategie 2030 stelle die Regionsversammlung die Weichen für eine verlässliche und hochwertige medizinische Grundversorgung in der Region Hannover.
Von einem Meilenstein der öffentlichen Daseinsvorsorge spricht Leyla Hatami: Die Regionsabgeordnete aus Isernhagen begrüßt für die SPD in der Region Hannover ausdrücklich die jetzt beschlossene Medizinstrategie 2030. „In den zurückliegenden Monaten war es unsere Aufgabe, als kommunale Politik eine gute und verlässliche Gesundheitsversorgung in der Region Hannover zu erhalten, die zugleich aus kommunaler Hand finanzierbar ist. Diese Weichen sind jetzt gestellt“, so die Co-Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Region Hannover. Zugleich betont Hatami die Notwendigkeit, die Umsetzung der Strategie eng durch die in der Regionsversammlung vertretenen demokratischen Fraktionen zu begleiten.
„Nach unserer Vorstellung wird die Medizinstrategie 2030 und ihre Umsetzung eng und transparent von der Regionsversammlung begleitet“, meint Hatami. Und weiter: „Wir wollen aus der Vergangenheit lernen und die jetzt beschlossenen Maßnahmen umgesetzt wissen – im Interesse aller Bürger:innen sowie der Arbeitnehmer:innen des KRH“, so Hatami weiter. Es stimme Hatami positiv, dass der jetzt gefasste Beschluss den Rückhalt der Arbeitnehmer:innen-Vertretungen an allen KRH-Standorte genieße. „Das schafft Stabilität und Verlässlichkeit für Bürger:innen und alle Menschen, die für die Allgemeinheit ihren Dienst im Klinikum der Region Hannover verrichten. Ihnen gilt unser Dank und unsere Anerkennung – auch für die vor ihnen liegenden Veränderungen“, so Hatami.
Mit der Medizinstrategie 2030 schafft die Region ein breit gefächertes, abgestuftes Versorgungsangebot in Grund- und Regelversorgung, Schwerpunkt- sowie Maximalversorgung. Ergänzt werden diese Angebote durch neue Versorgungsformen, welche die Lücke zwischen ambulantem und stationärem Bereich schließen.