Die SPD in der Region Hannover hat sich im Rahmen der notwendigen Medizinstrategie 2030 für den Standort Lehrte stark gemacht und Wort gehalten. Weil einzelne Bereiche der Lehrter Klinik nach Großburgwedel umziehen, soll im Gegenzug in Lehrte bis 2026 ein Regionales Gesundheitszentrum (RGZ) entstehen. Mit der Bewilligung des RGZ durch das Land Niedersachsen ist der nächste große Schritt erfolgt.

Die Einrichtung des RGZ hatte die SPD-Fraktion in der Regionsversammlung beantragt und vorangetrieben. Deren Vorsitzende, Silke Gardlo sagte, die Bewilligung sei eine gute Nachricht für die Gesundheitsversorgung in Lehrte und auch insgesamt für die Region Hannover. Damit werde nun planmäßig ein wichtiger Aspekt der Medizinstratgie 2030 umgesetzts, so Gardlo.

Die SPD in der Region hat die Gesundheitsversorgung von 1,2 Millionen Einwohnern stets im Blick. Das Klinikum Region Hannover (KRH) mit seinen Standorten in der Region Hannover sei ein wichtiger Baustein der medizinischen Daseinsvorsorge hatte die Vorsitzende der SPD-Region Hannover, Leyla Hatami, gesagt, nachdem die Medizinstrategie 2030 im Mai vergangenen Jahres beschlossene Sache war. Mit der Entscheidung werde Sorge getragen, dass das KRH  auch in Zukunft sicher aufgestellt sei, so Hatami.