Mit dem größten Respekt haben wir als SPD in der Region Hannover die Entscheidung von @stephan.weil.spd (MdL), die Ämter des SPD-Landesvorsitzenden und des Niedersächsischen Ministerpräsidenten in neue Hände zu legen, aufgenommen.
Als Sozialdemokratie in der Region Hannover, die politische Heimat von Stephan Weil, zollen wir ihm großen Dank und Anerkennung. Lange vor seinem Amtsantritt im Neuen Rathaus in Hannover bis heute ist Stephan Weil der Landeshauptstadt sowie der Region eng verbunden. Seine erfolgreiche politische Arbeit für die Stadt, die Region und das Land Niedersachsen, seine aufgeschlossene Art und seine Verlässlichkeit zeichnen Stephan Weil aus. Die Menschen haben Stephan Weil vier Mal das Vertrauen ausgesprochen und er ist diesem Vertrauen immer gerecht geworden. Uns bleibt heute vor allem eines zu sagen: Danke, Stephan.
Stephan Weil sitzt der @spdniedersachsen seit 2012 als Vorsitzender vor. Seit 2013 vertritt er den Wahlkreis 24 (Hannover-Buchholz) im Niedersächsischen Landtag. Drei Mal gewann der gebürtige Hannoveraner den Wahlkreis direkt für die SPD. In der Zeit von 2006 bis 2013 hatte Weil das Amt des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Hannover inne.
Vor 92 Jahren stürmten SA-Truppen das Gewerkschaftshaus in Hannover. Deutschlandweit besetzte die Sturmabteilung, die paramilitärische Kampforganisation der NSDAP, am 2. Mai Gewerkschaftseinrichtungen. Funktionäre wurden in Haft gesetzt, Vermögen entrissen und beschlagnahmt. Dieser Tag markierte das gewaltsame Ende der Arbeiter:innenbewegung und ihres Widerstands gegen die Nazi-Diktatur.
In Hannover besetzte die SA bereits am 1. April 1933 das damalige Gewerkschaftshaus am heutigen Goseriedeplatz als eines der ersten Häuser der Arbeiter:innenbewegung. Das Haus beheimatete neben dem Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund (ADGB) die Büros der SPD oder der Arbeiterwohlfahrt.
Am Dienstag, 1. April, erinnern der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften an dieses dunkle Kapitel der Stadtgeschichte. Um 16.00 Uhr begrüßt Hannovers DGB-Vorsitzender Florian Urban Interessierte vor dem einstigen Gewerkschaftshaus. Neben einer historischen Einordnung durch Dr. Jens Binner vom ZeitZentrum Zivilcourage spricht die IGBCE-Gewerkschaftssekretärin Ute Neumann. Die SPD in der Region Hannover unterstützt den Aufruf.
Last uns gemeinsam erinnern, mahnen und nicht vergessen!
Heute ist Internationaler Tag gegen Rassismus. Nicht nur heute stehen wir in uneingeschränkter Solidarität mit allen Menschen, die von rassistischer Diskriminierung betroffen sind bzw. diese erfahren mussten. Rassistische Vorurteile und jede Form von Diskriminierung spalten unsere Gesellschaft. Für uns gilt vielmehr die uneingeschränkte Würde eines jeden Menschen.
Heute werden wir daran erinnert, dass wir alle für ein gelingendes Miteinander Verantwortung tragen. Lasst uns deswegen jeden Tag ein Zeichen gegen Diskriminierung setzen, die eigenen „blinden Flecken“ und Vorurteile hinterfragen und solidarisch sein!