SPD: Heutige Entscheidung für die Notfallambulanz in Springe legt wichtigen Grundstein für eine dauerhafte Notfallversorgung - Erfolg für die gute Arbeit des "Runden Tisches"
Angesichts der heutigen Entscheidung des Krankenhaus-Planungsausschusses zur Einrichtung einer Notfallambulanz in Springe, erklärt Dr. Matthias Miersch, MdB und Vorsitzender der SPD Region Hannover: "Mit der heutigen Entscheidung des Krankenhaus-Planungsausschusses zur Einrichtung einer Notfallambulanz in Springe sind wir einen sehr guten Schritt weiter gekommen."
"Ich freue mich, dass die konstruktive Arbeit des 'Runden Tisches' in Springe durch die Entscheidung so gewürdigt und eine tragfähige Notfallversorgung für Springe ermöglicht wird."
Der "Runde Tisch" in Springe hat sich intensiv mit Konzepten einer Notfallversorgung für Springe auseinandergesetzt und sich klar für die Präsenz eines 24-stündigen ärztlichen Dienstes mit Notfallbetten positioniert. Das vorgelegte Konzept wird beiden Seiten gerecht – es ermöglicht notwendige Veränderungen, um einen dauerhaft wirtschaftlichen Betrieb des KRH zu sichern und sichert ein substantielles medizinisches Notfallangebot vor Ort. Offensichtlich hat dies den Planungs-Ausschuss überzeugt, so dass eine Realisierung möglich wird.
"Ich bin sehr optimistisch, dass diese Lösung sich auch für die Zukunft bewähren und auf Dauer erhalten bleibt", so Matthias Miersch weiter. "Eine neue bundesgesetzliche Lösung zur Sicherung von medizinischen Angeboten in der Fläche ist in Arbeit und das Konzept in Springe hat die Substanz, Modellcharakter zu entwickeln. Als Abgeordneter im Bundestag werde ich ebenfalls alles dazu tun, um eine zukunftsfähige medizinische Versorgung in der Fläche -auch in Springe - sicherzustellen. Als gesamte SPD bleiben wir dabei: Wir haben eine dauerhafte Notfallversorgung in Springe gefordert, die Notfallambulanz in Springe muss kommen!"