Politiker, Praktiker und Bürger:innen in der Region beim ersten Sozialgipfel der SPD

Sozialminister Dr. Andreas Philippi eröffnet Sozialgipfel der SPD in der Region Hannover – Verbandsvertreter und Politik diskutieren aktuelle Herausforderungen: bezahlbares Wohnen und Kindergrundsicherung.

Erstmals lädt die Sozialdemokratie in der Region zu einem Sozialgipfel nach Hannover ein. Im Kurt-Schumacher-Haus kommen am Samstag, 1. Juli, auf Einladung von Leyla Hatami und Steffen Krach, Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Region Hannover, Niedersachsens Sozialminister Dr. Andreas Philippi sowie Vertreter:innen von Sozialverbänden und Vereinen ins Gespräch. In der Zeit von 13 bis 16 Uhr diskutieren die Teilnehmenden die von Sozialdemokraten lange geforderte Kindergrundsicherung sowie die vielerorts erdrückende Herausforderung eines bezahlbaren Wohnens. Eingeladen zu dem Sozialgipfel sind Vertreter:innen von Vereinen, Verbänden und öffentlichen Institutionen in der Region ebenso wie Parteimitglieder und interessierte Bürger:innen.

„Als SPD setzen wir uns im Bund, im Land und bei uns in der Region ein, dass jedes Kind die gleichen Chancen erhält“, sagt die Co-Vorsitzende der SPD-Region Hannover, Leyla Hatami. Die Kindergrundsicherung sei laut Hatami ein zentraler Baustein, um Armut nachhaltig zu bekämpfen. Gerade die Schwächsten, nämlich unsere Kinder, gelte es zu stärken. Aber auch die Herausforderung vieler Menschen, gerade in städtischen Ballungszentren bezahlbaren Wohnraum zu finden, machen die Sozialdemokraten zum Thema. „Mit dem Sozialgipfel stoßen wir am Beispiel zweier aktueller Herausforderungen die Frage darüber an, wie respektvoll, gerecht und rücksichtsvoll unsere Gesellschaft miteinander umgeht“, so das Ziel der SPD-Vorsitzenden.

Neben einer Einführung durch Niedersachsens Sozialminister Dr. Andreas Philippi bereichern Klaus-Dieter Gleitze, Geschäftsführer der Landesarmutskonferenz Niedersachsen, Karl Heinz Range von der KSG Hannover GmbH, Randolph Fries, Geschäftsführer Deutscher Mieterbund Niedersachsen-Bremen e.V. sowie Aljoscha Dalkner vom DGB die Runde. Anmeldungen sind auf den Internetseiten des SPD-Unterbezirks Region Hannover unter www.spd-region-hannover.de möglich. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Weitere Informationen, Ablauf und Anmeldung gibt's hier.