„Ich kann die Entscheidung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nicht nachvollziehen, ab 2011 die gemeinsame Betreuung der Langzeitarbeitslosen durch Bund und Kommunen einzustellen. So werden Arbeitslose und die Job-Center-Beschäftigten im Stich gelassen!“ Matthias Miersch, Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD in der Region Hannover, wirft der Union Parteitaktik vor. „Gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Krise ist es wichtig, bestehende Strukturen zu stabilisieren. Wir müssen dafür sorgen, dass die Arbeitsvermittlung arbeitsfähig bleibt“, so Miersch. Das CDU-Nein gefährde die verlässliche Arbeit in den Job-Centern.